Der schmerzhafte Abschied

Es ist eine lange Reise, aber sie kann auch sehr erfüllend sein: die Abreise nach Amerika! Das Wagnis ist groß und es gibt viel zu beachten. Aber was bedeutet das für uns? In meinem Blog findest du heraus, wie ich in den Usa lebe, studiere und auf College Level (Division 2) studiere. Mach dich bereit für mein Abenteuer in den USA – es wartet jede Menge entdeckenswerter Momente!

Die Zeit ist gekommen. Ich mache meine letzten Schritte in meiner alten Heimat und es fühlt sich so an, als würde ich ein Stück von mir selbst zurücklassen (soviele Abenteuer, Erinnerungen, Freunde, Familie, Kindheit). Optimitisch blicke ich in die Zukunft, da meine Abreise nach Amerika mich in ein neues Abenteuer stürzen wird – und ich kann es kaum erwarten!

Die Koffer sind gepackt, die Flugtickets gebucht, das Visum in der Tasche! Jetzt heißt es Abschied nehmen. Doch bevor ich aufbreche, werfe ich noch einen letzten Blick zurück auf all die Erinnerungen, die ich missen werd! Mit Tränen in den Augen unterdrücke ich das schrecklichste Gefühl des Verlassensseins und verabschiede mich von Mama und Papa.

Wir umarmen uns fest und nach einer letzten Ansage meines Vaters “Noah bau bloß kein Mist und genieß die Zeit und dein Abenteuer” lösen wir uns voneinander – meine Mutter weint und mein Vater spricht mir ein letztes Mal zu. Jetzt gibt es kein zurück mehr, denn der Moment ist gekommen, an dem ich durch den Check In gehe – letzte Sicherheitskontrolle. In diesem Moment kommen einige Fragen auf, die ich mir während der nächsten Zeit noch stellen werde:

A) Wird es wirklich so sein wie in den Filmen?

B) Was erwartet mich da?

C) Wie komme ich in dem fremden Land zu recht?

D) Welche Erfahrungen werde ich machen oder werde ich sogar meine Entscheidung bereuen?

Naja ist auch ganz egal, denn der Countdown läuft und in wenigen Momenten wird das Flugzeug starten. Die Vorfreude steigert sich und die Frage nach wann gibt’s denn mal was zu essen auch (sorry ich habe immer hunger jaja).

Der Flug verläuft so weit sehr gut, ca 10 h 30 Flugzeit waren und wer häts gedacht, das Essen war sogar gut!

Angekommen in Dallas musste ich noch ein letztes Mal durch die Passkontrolle und meine Fingerabdrücke abgeben… man was ein aufwand!

Nachdem ich endlich mein Gepäck erhielt, konnte ich es kaum erwarten meinen Radcoach Pablo Cruz zu treffen (er holte mich ab).

Nach etwa zwei stündiger Autofahrt kamen wir auf dem Campus an. Mehr dazu erzähle ich gerne ein anderes Mal

Weiterhin würde ich mich freuen, wenn Ihr (liebe Leser und Leserinnen) meine Geschichte in die Welt tragt und wer weiß, vllt stecke ich euch von meiner Reiselust an!

Bis bald Noah

Categories:

No responses yet

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert